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Winterwanderung in den Chiemgauer Alpen: Hochgern

Im Tal ist Ende März schon Frühling, aber auf den Bergen der Voralpen ist es noch ganz schön weiß. Gar nicht so leicht einen Gipfel zu finden, der ausreichend hoch und dennoch ohne Tourenski begehbar ist. Der Hochgern stellte sich als sehr gut geeignet heraus. Normalerweise sind ab dem Hochgernhaus bei viel Schnee wohl Schneeschuhe angesagt, aber da es lange nicht geschneit hatte und der Gipfel anscheinend viel begangen wird, ging es auch sehr gut ohne. Der Weg ist lang, meistens nur mäßig steil und im Sommer oder Herbst wahrscheinlich bis zum Hochgernhaus recht langweilig. Für mich war es genau das was ich wollte, um die Wandersaison zu eröffnen: Viele Höhenmeter, ein schöner Gipfel, eine Hütte und eine wirklich gigantische Aussicht.

Die Tourenbeschreibung gibt es bei Alpenvereinaktiv.

Spätestens ab dem Hochgernhaus ist noch Winter
Nach Norden eher trübe Aussicht auf den Chiemsee
Das Ziel vor Augen
Hübsch
Der Gipfel nach 1170 Höhenmetern
Pause
Wandersmann mit Hund
Der Wald hat diesen Winter einiges mitmachen müssen
Unfassbares Panorama vom Hochgern Richtung Süden
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