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Kategorie: Musik

Lykke Li im Kesselhaus

Lange haben wir auf Lykke Li gewartet. Karten im Januar für April gekauft, und im März wurde dann das Konzert auf November verschoben. Umso besser, dass man inzwischen die Lieder kannte. Das neue Album habe ich ja schon im Juli gefeiert. Mit der inzwischen nicht mehr ganz so blonden Schwedin im wehenden Zauberlehrling-Mantel und ihrer schwarzen Band vor der Nase passt das dann auch optisch.

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Perlen im September und Oktober

Magischer Moment neulich in einem modernen vietnamesischen Imbiss mitten in Paris.
Nachdem die einzigen anderen Gäste gegangen sind, und nur noch Kathrin und ich an unserem Tisch sitzen, macht der junge Angestellte hinter der Theke Musik an. Und zwar laut. Und zwar Pink Floyd. Und zwar das einzige Lied, dass ich tatsächlich mal richtig gerne gemocht habe. Damals, 1994. High Hopes. Fast 8 Minuten Hymne. Dann kommen neue Kunden herein, und die Musik wird sofort leiser. Unglaublich. The grass was greener. Gänsehaut.

Nicht überraschend, dass meine September/Oktober Playlist mit Pink Floyd endet. Und auch nicht überraschend, dass ich mal einen Monat schlampe. Im Oktober hatte ich weder Lust zu bloggen, noch neue Musik zu entdecken.

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Perlen im Juli – Lykke Li und Boyhood

Nun ist fast schon der August vorbei. Schnell noch ein paar schöne Dinge aus dem Juli aufschreiben. Für wen auch immer. Erstmal Musik als Spotify-Playlist verpackt.

 

In Albumlänge möchte man das das meiste davon allerdings nicht hören. Lykke Li aber natürlich schon, Lykke Li ist immer super. Und von Album zu Album immer ein bisschen anders. Jetzt halt schwedische Traurigkeit meets Belinda Carlisle. Beste Mischung. Wolf Alice aus London haben noch kein Album, aber durchaus Potential. Und das Album vom diesem Wiebusch-Typen hab ich auch erstaunlich oft gehört. Warum? Wegen Zeilen wie „Als Zeit etwas war, das man sich einfach nahm, sich vergaß und ankam“. Also eigentlich keine Ahnung, warum.

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