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Schlagwort: Alpen

Oh Dolomiten – Fassatal

Jetzt war ich am Freitag wandern und habe große Lust die Fotos davon zu posten, da fällt mir auf, dass ich noch einige Bergfoto-Beiträge im Entwurfsstatus habe.

Zum Beispiel die Fotos von meinem zweiten Dolomiten-Urlaub in diesem Jahr. Diesmal ging es ins Fassatal, und dort war es tatsächlich noch schöner als im Mai auf der Seiser Alm, die quasi nur einen Steinwurf bzw. Bergsturz entfernt auf der anderen Seite der Plattkofel-Gruppe liegt. Während man sich auf der Seiser Alm aber eher am Rande der Dolomiten fühlt, so fühlt man sich im Fassatal mittendrin, umgeben von all diesen unfassbar schönen Gebirgsgruppen.

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Mehr Berge in der Umgebung von München

Tagestouren von München aus sind auch immer schön. Hier drei Vorschläge:

Der Seebergkopf bei Bayrischzell war eher eine Notlösung, weil wir gerade dort waren und dringend noch einen Gipfel zum Wandern im nassgrauen Wetter suchten. Die Sonne kam erst raus als wir wieder am Hotel waren. Apropos: Wer mal am Alpenrand ein hübsches Hotel sucht, schaue sich mal das Natur Hotel Tannerhof an. Bio, Wellness, Kunst, Architektur und das beste Frühstück ever, selbst für vegetarische Glutenvermeider wie mich.

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Urlaub in den Dolomiten: Seiser Alm

Meine Wandersaison 2016 hat längst begonnen. Und zwar schon im Mai mit unserem ersten richtigen Bergurlaub: Fünf Tage Südtirol, Dolomiten, Seiser Alm. Fünf Tage zwischen Sonnenbad am Pool und Wandern durch den Neuschnee. Fünf Tage inmitten von Bergen mit klangvollen Namen wie Schlern, Plattkofel und Puflatsch. Der Winter in den Dolomiten ist im Mai noch nicht so richtig vergangen, so dass die imposanten Gipfel in der Umgebung zwar eine tolle Wanderkulisse hergaben, sich jedoch nicht selbst bewandern ließen. Wir müssen wohl demnächst nochmal wiederkommen.

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Ciao Winter, du bist schön in den Bergen

Jetzt wollte ich seit Januar endlich einmal über alles andere bloggen, und dann wird es doch wieder ein Alpen-Posting. Dafür braucht man halt hauptsächlich ein paar hübsche Bilder, und die machen sich ja bekanntlich in den Alpen fast von alleine. Dieses erste Mal in 2016 war jedoch einiges anders: Zunächst ging es nicht mit Muskelkraft auf den Berg, sondern mit der Zahnradbahn. Und der Berg ist auch nicht irgendein Berg, sondern die Zugspitze. Und die Jahreszeit ist ausnahmsweise einmal nicht Sommer oder Herbst, sondern Winter. Also viele Premieren auf einmal für mich. Bergpanoramen sind zwar nur halb so schön, wenn man sie sich nicht vorher mit einem schweißtreibenden Aufstieg erkämpft hat, aber diese Winterlandschaft aus 2940 Metern Höhe hat doch seinen ganz besonderen Reiz.

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Winterwandern ohne Winter: Pfanngraben und Rotwand

Nach trubeligen Weihnachtstagen in der alten Heimat freut man sich umso mehr auf ein paar ruhige Urlaubstage in der neuen Heimat. Und wo ist diese ruhiger als noch eine Stunde weiter südlich, in den bayrischen Voralpen? Also Wanderschuhe an, Kamera eingepackt und zum letzten mal in 2015 raus in die Natur! Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ging es morgens um halb 9 im Tal in wunderschöner, leicht angewinterter Landschaft los, bevor ein paar hundert Meter höher dann doch eher Frühlingsgefühle angesagt waren. Nur auf dem Gipfel  lies mich ein eisiges Wind zittern.

Highlight der recht leichten, aber (bis auf den eher faden Abstieg) sehr schönen Tour (Beschreibung hier) und damit auch Kern meiner kleinen Fotoserie war diesmal nicht das Gipfelpanorama, sondern der untere Teil des Aufstiegs. Der zugefrorene Spitzingsee, das dunstige Valepptal und vor allem der winterliche Pfanngraben ließen mein Herz höherschlagen bevor dies dann später die Höhenmeter übernahmen.

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Alpenliebe – Drei Bergtouren für langsam fortschreitende

Nach drei Jahren in München wird mir die Bedeutung der bayrischen Voralpen erst so richtig bewusst. Wie soll man je wieder irgendwo wohnen, wo man nicht in einer Stunde aus allem raus sein kann? Raus aus der Stadt. Raus aus dem Alltag. Raus aus der Welt. Wörtlich über den Dingen stehen. Abschalten, durchatmen.

Nach etlichen eher leichten Wandertouren wächst dann auch langsam der Bedarf an Herausforderungen. Höhenmeter alleine reichen nicht mehr, es braucht Schrofen, Steige, Gipfelgrate.

Aber wie tastet man sich langsam an die Schwierigkeit heran? Schisser wie ich nunmal bin, möchte ich mich nicht mitten im Klettersteig befinden um festzustellen, dass meine Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vielleicht doch nicht so ausgereift ist, wie ich annehme.

Glücklicherweise habe ich jetzt im Herbst die perfekten Touren gefunden, um sich von Tour zu Tour etwas zu steigern:

  • Die Brecherspitz
  • Die Aiplspitz
  • Der Roßstein über der Tegernseer Hütte

Alle Touren sind sie in einer guten Stunde von München aus erreichbar, mit mittlerer Kondition in 4 bis 5 Stunden Gehzeit zu schaffen. Und vor allem: Alle bieten tolle Aufstiege und fantastische Panoramen.

Brecherspitz

Tourbeschreibung

Die Brecherspitz ist ein toller Gipfel direkt am Alpenrand zwischen Schliersee und Spitzingsee.

Los geht’s auf dem Spitzingsattel auf 1129 Metern Höhe.

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Sommerwanderung am Tegernsee

Hach, ich liebe diesen Sommer. Nachdem die Prognose für die nächsten Tage seit langer Zeit mal nach Regen aussieht, hier schnell noch ein paar Bilder vom fantastischen letzten Wochenende.

Während in München 35 Grad herrschten, sind wir hinaus in die Berge geflohen, um von Bad Wiessee aus erst den 1560 m hohen Fockenstein zu erklimmen, und uns anschließend im Tegernsee abzukühlen. Zum Glück haben wir zwischen all den Porsche noch einen Parkplatz und zwischen all den Champagnerflaschen noch einen schattigen Liegeplatz. Abwinkl ist fest in Schickeria-Hand.

Unsere Bergtour ging vom Hotel Sonnenbichl aus über die Aueralm und über die sonnige und erst in Gipfelnähe etwas anspruchvollere Westflanke auf den Gipfel und über die schön wurzelige und waldige Ostflanke wieder hienab. Und ich fange gar nicht erst an vom Panorama zu schwärmen. Die Bilder sprechen für sich.

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Lttw_de_Fockenstein_2

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