München kann ja vieles sehr gut. Zum Beispiel Museen bauen. Und Volksfeste feiern. Und vielleicht sogar generell alles was mit Geld zu tun hat und reichen und…
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Ihr werdet es nicht verstehen. Wenn ihr nicht da wart, werdet ihr es nicht verstehen. Ein Video kann die dröhnende Spannung nicht lange genug aufrecht…
2 KommentareNur eine Woche nach dem letzten Hauskonzert folgt heute schon das nächste. Somewhere ist diesmal (wieder) die Marsstraße, wo ungefähr 50 Menschen den Boden einer…
Schreib einen KommentarHaeppi Piecis ist ein reichlich bescheuerter Name, aber man kann ihn erklären. Mach ich jetzt aber nicht. Es hat etwas mit den Geschäftsräumen in der…
Schreib einen KommentarInsbesondere vor einem Ereignis wie dem Oktoberfest ist es wichtig, sich noch mal den kulturellen Status seiner Stadt bewusst zu machen. Da kommt so ein…
Schreib einen KommentarNachdem wir letztes Jahr zur Wiesn-Zeit nach Hong Kong geflohen waren, dieses Jahr also zum ersten mal volle 16 Tage lang Ausnahmezustand vor unserer Haustür.…
Schreib einen KommentarManchmal ist es ja seltsam, wie man auf einem Konzert landet: Eigentlich waren wir ja nur für Essen und Kaffee in die Maxvorstadt gefahren. Weil das Restaurant noch nicht geöffnet hatte, kurz durch die Schellingstraße geschlendert. Im Kauf Dich Glücklich wie immer nicht glücklich geworden, aber ein Poster gesehen, das ein SEA + AIR Konzert im Milla ankündigt. Daran erinnert, dass ein Lied von denen neulich ein Hit von Heute war. Festgestellt, dass das Konzert in vier Stunden beginnen würde. Essen gegangen. Mit einem extrem schönen München-Klischee-Pärchen im Aufzug gestanden. Oben angekommen das Cafe Vorhoelzer als geschlossene Gesellschaft vorgefunden. Mit dem schönen Pärchen wieder runtergefahren. Auf dem Rasen vor der Pinakothek überlegt, ob ein Konzert im Milla eine sinnvolle Abendbeschäftigung sein könnte. Bei Dirk nachgefragt, was SEA + AIR überhaupt ist. Die Antwort bekommen, dass die wohl ganz hip seien, er aber auch nur diesen einen Song kennt. Ins Glockenbach gegurkt. Das Milla noch geschlossen vorgefunden. An der Bar vom Hey Luigi Kaffee getrunken. Auf dem Konzert gelandet.
Schreib einen KommentarNach einer Woche Urlaub im Zölliakie-Paradies Stockholm wurde ich zwei Tage später gleich mal wieder mit der harten Realität in Deutschland konfrontiert: Während in Stockholm beinahe…
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